Wenn man vom ehemaligen Gutsgebäude nach Südwesten geht, trifft man auf eine Reihe von Teichen. Im zweiten Teich oberhalb des Werkkanals existiert ein radonhaltiger Eisensäuerling. In einem kleinen gemauerten Brunnenturm mit Holzaufbau, inmitten des Fischteiches, sprudelt die gefasste Quelle.
Nach 1918 wurde der Fischweiher trocken gelegt und von ca. 1920 bis 1936 wurde das Mineralwasser in Flaschen abgefüllt und verkauft. In einer Trinkhalle neben dem Gutshofgebäude am Blumenthal schenkte man das Mineralwasser an Wanderer und andere Gäste aus.